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Fujitsu stellt eine Referenzarchitektur für Commvault HyperScale Software

Für On-Premise Backup-Infrastrukturen, 30.000€ für 48TB inklusive Lizenzen

Auf einen Blick:
• Fujitsu stellt eine neue Referenzarchitektur für Commvault HyperScale Software zur Verfügung, eine Lösung zum Datenschutz auf Basis geprüfter Konfigurationen und Fujitsu PRIMERGY Servern
• Stufenlose Storage-Skalierbarkeit mit prognostizierbarer Performance für eine Erweiterung cloudtypischer Vorteile auf On-Premise-Daten – infrastrukturunabhängig
• Risikoarmer, kosteneffizienter Scale-out-Ansatz ermöglicht weiteres Datenwachstum
 
Die Cloud hat viele Vorteile – zum Beispiel in Hinblick auf Agilität und Verfügbarkeit, Skalierbarkeit sowie Kosten-Nutzen-Verhältnis. Diese Vorteile macht Fujitsu Limited nun auch für On-Premise Backup-Storage-Systeme verfügbar.

Möglich wird das durch die neue Referenzarchitektur von Fujitsu für Commvault HyperScale Software, eine neue Datenschutzlösung auf Basis geprüfter Konfigurationen. Die Lösung wurde mithilfe der HyperScale Software sowie den PRIMERGY Serversystemen von Fujitsu entwickelt.
 
Die neue Referenzarchitektur ist die nunmehr dritte von Fujitsu erarbeitete Data Protection-Lösung. Sie entstand in enger Zusammenarbeit mit Commvault, einem der führenden Softwareanbieter in den Bereichen Storage und Datenschutz. Die Lösung vereinfacht den Wechsel zu Private Cloud-Storage-Systemen und erlaubt eine vollständige Datenmigration bzw. -übertragung zwischen der Public Cloud und On-Premise-Umgebungen. Den Nutzern bietet sie die Agilität und die ökonomischen Vorteile sowie Service-Level der Cloud in Kombination mit der Datensicherheit und den Recovery-Potenzialen von On-Premise-Varianten. So können die Unternehmen eine einheitliche, zeitgemäße Sicherheits- und Managementplattform auf einer Scale-out-Infrastruktur implementieren.
 
Die Reference Architecture for Commvault HyperScale Software wurde von Fujitsu speziell für Unternehmen entwickelt, die mehr Kapazität und/oder eine höhere Leistung benötigen als ein herkömmlicher, anwendungsbasierter Ansatz erlaubt. Dabei nutzt Fujitsu vorvalidierte Konfigurationen, die unterschiedliche Hardware-Größen und -Modelle für Commvault Hyperscale Software auf einer einzigartigen Scale-out-Infrastruktur bieten. Dieser Ansatz minimiert die Integrations-Zeitspanne genauso wie die üblichen Risiken von Multiple Point-Lösungen. Auf der anderen Seite bietet er Skalierbarkeit mit prognostizierbarer Wirtschaftlichkeit und entsprechender Leistung. Die Kunden bekommen eine vollständig getestete und leicht installierbare Lösung für die Datensicherung und -archivierung in physischen, virtuellen und cloudbasierten Rechenzentren.
 
Die neue Referenzarchitektur komplettiert das Portfolio der Data Protection Appliance-Lösungen von Fujitsu, zu dem unter anderem auch ETERNUS CS200c sowie die Commvault HyperScale Appliance gehören.
 
Die neue Fujitsu Reference Architecture for Commvault HyperScale Software ist ab sofort in der EMEIA-Region verfügbar und kann direkt über Fujitsu oder die Vertriebspartner bezogen werden. Die Preise variieren je nach Konfiguration und Land. Eine Beispielkonfiguration mit 48TB kostet inklusive Lizenzen 30.000€ zuzüglich Mehrwertsteuer (Listenpreis).

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