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Schweizer Cloud-Anbieter Exoscale mit Datenzentren in vier mitteleuropäischen Großstädten

In Genf und Zürich, Switzerland, Wien, Osterreich, und Frankfurt, Deutschand

Passend zum fünfjährigen Jubiläum wird der Schweizer Cloud-Anbieter Exoscale mit Datenzentren in vier wichtigen mitteleuropäischen Großstädten sein Angebot in diesem Jahr erweitern.

Auf der Agenda stehen eine Reihe neuer Features sowie Optimierungen im Hinblick auf die Kundenfreundlichkeit seines Cloud-Portfolios.

Neben Erweiterungen im Netzwerkbereich und einem neuen Self-Service-Tool für die unkomplizierte Einhaltung der aktuellen EU-DSGVO-Richtlinien wird Exoscale seinen Kunden auch eine Preissenkung für den kürzlich neu eingeführten Object Storage anbieten.

Pierre-Yves Ritschard, CTO von Exoscale, zieht Bilanz und freut sich über die Erfolge der letzten Jahre: “Auf Basis unserer Innovationen, die wir seit 2013 kontinuierlich für unsere Kunden weiterentwickelt haben, erzielen wir in der Schweiz und darüber hinaus hervorragende Performance-Werte. Genau das befähigt uns, Rechenleistung für unsere europäischen Kunden auch in sensiblen Bereichen wie der Forschung, der Finanzindustrie sowie im Gesundheitswesen und in vielen anderen datenintensiven Sektoren zur Verfügung zu stellen.”

Ankündigung neuer Funktionen
Aktuell arbeitet Exoscale an weiteren Funktionen zur Erweiterung des Network Stack, um sowohl für Unternehmensanwendungen als auch für eine bessere Orchestrierung der wachsenden Arbeitslasten eine optimale Umgebung zu gewährleisten. Auf der 2018er-Agenda des Unternehmens stehen eine Reihe neuer Innovationen – von der IPv6-Unterstützung über die zentrale Verwaltung von Private Networks bis hin zu IPsec-Gateways für nahtloses Routing zu privaten Netzwerken. Darüber hinaus plant Exoscale auch ein granulares Identity-Management-System und neue Betriebssystemoptionen (RHEL und Atomic OS). Ein programmierbarer Load Balancer soll als zusätzliche Sicherheitsfunktion dienen und einen flexibleren und sichereren Zugriff auf das IT-System gewährleisten. Im Laufe des Jahres 2018 wird Exoscale seinen Kunden auch benutzerdefinierte OS-Images für das schnelle Starten von individualisierten virtuellen Maschinen zur Verfügung stellen. Zusätzlich senkt der Cloud-Spezialist bis Ende des Monats den Preis der kürzlich neu implementierten Object-Storage-Plattform von 0,043€ auf 0,018€ pro Gigabyte im Monat.

Neue Sicherheitsinitiativen für geschützte Daten
Da es beim Thema Cloud-Infrastruktur nicht nur um Technologie und Performance geht, sondern auch um sichere Daten, führt Exoscale demnächst auch zwei weitere Initiativen zum Schutz der Daten seiner Kunden durch: Neben der Implementierung des Zertifizierungsprozesses für die vollständige ISO-27001-Konformität wird Exoscale auch eine Funktion für ‘Self-Service-Data-Processing Agreements’ einführen. Exoscale Kunden können damit die Einhaltung der EU-DSGVO ganz leicht sicherstellen.

Rückblick: Geschützte Daten mit einer Cloud-Alternative aus Europa
Vor fünf Jahren entwickelte Exoscale eine automatisierungsorientierte ‘Cloud-Plattform für Early Adopter’. Ziel war es, ein solides und vor allem unabhängiges Fundament für die Entwicklung von Anwendungen anzubieten. Als Schweizer Anbieter ist Exoscale nur dem europäischen Recht unterworfen und unterliegt keinen außereuropäischen (Auskunfts-)Gesetzen wie z. B. dem Patriot Act in den USA. Auch heute ist diese Unabhängigkeit zum Schutz von Daten immer noch die zentrale Idee hinter dem Cloud-Angebot von Exoscale als europäische Alternative zu gängigen amerikanischen Anbietern.

Mit der Implementierung eines lokalen Speichers für schnelle I/O und einem Security-Groups-Ansatz zur Netzwerkisolierung legte Exoscale den Grundstein zu einer idealen Plattform, die ein unendlich skalierbares Infrastrukturdesign bietet und den Fokus auf höchste Anwenderfreundlichkeit legt. Nach und nach erweiterte der Cloud-Anbieter sein Angebot mit Funktionen wie Object-Storage, Organizations, DNS Zone Hosting, Anti-Affinity, Snapshots, Free Status Pages, Elastic IPs und Private Networks.

Um die steigenden Anfragen nach Rechen- und Speicherkapazität zu meistern, eröffnete Exoscale neben dem ‘Point of Delivery’ in Genf mit dem Zonennamen auch weitere Datenzentren in Zürich, Wien und Frankfurt .

 

 

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