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Hyperkonvergente Systeme von Graphental und DataCore ab sofort erhältlich

18 oder 32TB, für mittelständische und große Unternehmen

Der IT-Hardware-Hersteller GRAFENTHAL GmbH aus Goch am Niederr bietet ab sofort hyperkonvergente Systeme für mittelständische und große Unternehmen an.

Dabei kombiniert GRAFENTHAL seine leistungsstarken Serversysteme mit der hyperkonvergenten Virtual-SAN-Lösung von DataCore Software Corp., einem führenden Anbieter von Speichervirtualisierungslösungen.


Das neue hyperkonvergente System ist in diversen Ausbaustufen erhältlich und kombiniert leistungsstarke Server von GRAFENTHAL mit der hyperkonvergenten Virtual-SAN-Lösung von DataCore. Damit lassen sich einzelne lokale Festplattenlaufwerke und Flash-Speicher zu einem schnellen und hochverfügbaren Speicherpool zusammenfassen. Die neuen Systeme sind für VMware- und Microsoft-Umgebungen erhältlich.

Laut dem Storage Performance Council (SPC) ist DataCore Hyper-converged Virtual SAN drei bis zehn Mal schneller als jedes All-Flash-Array und jedes Enterprise-Storage-System. Kunden profitieren durch die DataCore Parallel-I/O-Technologie von deutlich schnelleren Antwortzeiten für alle Applikationen. Für ein vollständig redundantes Server-Grid sind lediglich zwei Knoten nötig – sowohl an einem Standort als auch beim Einsatz eines Stretched Clusters.

Die neuen hyperkonvergenten Systeme schonen zudem das Budget. Die Systeme sind – unabhängig von der Rechenkapazität – durch die Nutzung von SAN- und Cloudspeichern flexibel erweiterbar. Für die Hochverfügbarkeit sind lediglich zwei Knoten nötig, Flash kann optional als Tier-1-Speicher eingesetzt werden. Zusätzliche Knoten, bei denen die Rechenleistung zu Lasten der Speicherkapazität gehen würde, sind nicht erforderlich. Die kompakten Systeme brauchen nur wenig Platz und zeichnen sich außerdem durch einen niedrigen Stromverbrauch und geringe Kühlanforderungen aus.

Die von GRAFENTHAL angebotenen Lösungen virtualisieren jede Art von Speicher, das heißt, interne Speicher, externe DAS-Systeme, zentrale SANs und Cloud-Speicher. Die Systeme arbeiten mit allen gängigen Hyperversionen und können alternativ auf Windows Server 2012 und Hyper-V ausgeführt werden. Beide Systeme lassen sich auf bis zu 64 Knoten erweitern.

Die leistungsstärksten GRAFENTHAL R2208 S2 Server sind mit der aktuellsten Server Technologie ausgestattet. Zwei Intel Xeon E5-2600-v4-Prozessoren mit bis 22 Kernen und bis zu 1,5TB RAM pro Node werden nach Kundenanforderung zur Verfügung gestellt. Neben zwei vorkonfigurierten Architekturen mit Storage-Kapazitäten von 18 oder 32TB bietet GRAFENTHAL über den niederrheinischen Server- und Storage-Distributor macle auch individuelle hyperkonvergente Lösungen an.

Außerdem präsentiert macle die hyperkonvergenten Systeme auch auf der macle Roadshow, die im Mai 2017 in Duisburg, Hamburg, Feuchtwangen und Stuttgart stattfindet.

Eine ausführliche Feature-Übersicht über die Systeme GRAFENTHAL Hyper-converged-Infrastructure Ausbaustufe 18TB/32TB (powered by DataCore)

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