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Ferdinand Gross baut Speicherinfrastruktur aus

Durch zwei IBM Storwize V7000, SVC und TSM

Ferdinand Gross GmbH & Co. KG hat aufgrund von Kapazitätsengpässen seine Speicherinfrastruktur ausgebaut und vertraut dabei auf IBM Technologie.

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Mit zwei IBM Storwize V7000-Systemen, dem Storage SAN Volume Controller und Tivoli Storage Manager verfügt der Spezialist von Verbindungstechnik nun über eine zentrale, stark skalierbare Speicherumgebung. So werden Administrationskosten und -aufwand halbiert, die Leistung um 75 Prozent gesteigert und die Systemzuverlässigkeit deutlich verbessert.

"Die neue Speicherlösung von IBM hat uns einen weiteren Schritt bei Flexibilität und Datensicherheit vorangebracht. Als Großhandelsunternehmen, das auf eine reibungslos funktionierende IT-Infrastruktur und Kommunikationswege zu Kunden und Lieferanten angewiesen ist, ein klarer Vorteil", sagt Olaf Abt, Leiter IT, Ferdinand Gross.

Die neue Speicherinfrastruktur besteht aus zwei IBM Storwize V7000, Storage SAN Volume Controller und Tivoli Storage Manager. Ferdinand Gross nutzt die beiden Plattenspeichersysteme Storwize V7000 für zwei getrennte Standorte. Mit dem System Storage SAN Volume Controller ist eine Stretched-Cluster-Lösung installiert worden. Das bedeutet: Sollte einer der beiden gespiegelten Plattensysteme ausfallen, übernimmt automatisch die zweite Seite. Und das ohne Unterbrechung und ohne administrativen Eingriff. Positive Eigenschaften der Cluster-Lösung: maximale Zuverlässigkeit und Hochverfügbarkeit. Zur zentralen Verwaltung der Speicherlösung und Durchführung von Daten-Backups wird der Tivoli Storage Manager eingesetzt.

Wettbewerbsvorteil durch Storwize V7000
Ferdinand Gross verfügt nun über eine zentrale, skalierbare Speicherumgebung, die das Datenmanagement einfacher und effizienter macht. Die Administrationszeit und -kosten konnten um 50 Prozent reduziert werden. Zudem manifestiert sich die Nachrüstung der Speicherinfrastruktur in einer gestiegenen Leistung von 75 Prozent. Dies trägt zu einer bemerkenswerten Beschleunigung der Prozesse bei. Nicht zuletzt fügt sich die neue Lösung optimal in die Wachstumspläne des Unternehmens ein, da sowohl Leistung als auch Kapazität erweiterbar sind.

Ferdinand Gross vertraute bisher auf IBM System Storage DS4500. Da das Unternehmen bereits gute Erfahrungen mit IBM System Storage gemacht hatte, entschied man sich, die neue Infrastruktur ebenfalls auf IBM Technologie aufzubauen. Ziel des Projektes war die Implementierung einer zuverlässigen, skalierbaren und zentralen Speicherlösung, die eine hohe Verfügbarkeit gewährleistet, zukünftiges Wachstum unterstützt und Betriebskosten gleichzeitig senkt.

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