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TIM verdoppelt die Anzahl der verkauften Tape-Systeme

Von Overland

TIM AG verdoppelt die Anzahl der verkauften Tape-Systeme von Overland Storage, Inc. Die steigende Nachfrage zeigt, daß Tape-Backup nach wie vor eine Berechtigung hat und es dafür sinnvolle Anwendungsgebiete gibt.

Professionelle Beratungs- oder Systemhäuser hinterfragen kritisch die Aussagen der Hersteller und prüfen primär die individuelle Kundensituation. Auch wenn es die Disk-Hersteller gerne propagieren: Tape ist nicht tot. Als Datenmedium in einer Backup-Strategie ist es wirtschaftlich sinnvoll und ermöglicht gegenüber der Festplattensicherung eine komplementäre Risikostreuung. Pauschale Aussagen über die höheren Geschwindigkeiten von Disks im Vergleich zu Tapes sind ebenfalls mit Vorsicht zu genießen. Wer regelmäßig umfangreiche Datenbanken sichern muss, ist mit Bändern oft schneller und wirtschaftlicher unterwegs. Wenn es sich lediglich um viele kleine Dateien von File-Servern handelt macht das Disk Backup mehr Sinn, da die Daten auf Tapes zu langsam übertragen und geschrieben werden. Die beste Lösung ist immer diejenige, die die Anforderung der jeweiligen Infrastruktur optimal erfüllt.

Die regelmäßige Aus- und Weiterbildung der TIM Mitarbeiter ermöglicht die präzise und professionelle Beratung von Resellern und Systemhauspartnern zur Frage Disk oder Tape.

"Die große Nachfrage und die positive Entwicklung im Tape-Business mit Overland Storage zeigt uns, daß Tape lebt! Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Overland und sehen das Potential im Tape-Bereich," so Sascha Waldhecker, Produktmarketing Manager bei der TIM AG.

"Ob Disk oder Tape, beide Technologien haben – je nach Anforderung – ihre Berechtigung. Die beste Lösung ist immer diejenige, die die Anforderung der jeweiligen Infrastruktur optimal erfüllt," so Waldhecker.

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