Infrastructure Center v6.2 für VMware und XenServer steigert Business Continuity
Von mySoftIT
This is a Press Release edited by StorageNewsletter.com on April 27, 2010 at 2:49 pmDie Kerpener Mysoft IT GmbH geht mit dem neuen Release v6.2 des Infrastructure Center (IC) for VMware und XenServer einen großen Schritt weiter: Sowohl die Geschwindigkeit der Anwendungen als auch die Zukunftsfähigkeit der Programmierung für Herstellerschnittstellen wurden durch eine Zentralisierung des Daten-Managements im IC-Server optimiert. Auswirkungen hat dies auf die gesamten Grundfunktionen der Business Continuity wie Hochverfügbarkeit und Wiederherstellungszeiten, die laut Hersteller wesentlich verkürzt werden konnten.
Folgende Neuerungen sind Bestandteil von IC v6.2:
- ICW für schnelleres und verbessertes Handling
- Snapshot-Backup & Disaster Recovery
- Optimiertes Management für Tivoli Storage Manager-Nutzer
- Deutlich verbesserte Unterstützung für HP Data Protector-Anwender
- Basis für VMware vStorage APIs for Data Protection
- Unterstützung der HA-Technologie der Citrix Essentials for XenServer
- Verbesserter Installationsprozess des IC for XenServer
Neu für VMware-Umgebungen:
Infrastructure Center Warehouse (ICW)
Das ICW ist ein neuer, grundlegender Dienst aus dem Haus Mysoft IT, der mit dem Release v6.2 erstmals installiert wird. Das Infrastructure Center Warehouse übernimmt die Rolle eines zentralen Datenvermittlers zwischen dem vCenter und allen IC-Modulen und beschleunigt dadurch die Managementprozesse. Das Datenaufkommen reduziert sich mittels ICW auf ein Minimum: In einem reinen Push-Verfahren werden nur noch benötigte oder geänderte Daten vom VMwarevCenter in das ICW übermittelt.
Darüber hinaus sei Mysoft IT zufolge
das umfassende Backup und Disaster
Recovery (DR) virtueller Systeme inklusive Snapshots einzigartig am Markt. Zum Beispiel für Entwicklungszwecke könnten somit erstmals auch komplexe Snapshotstrukturen gesichert und wiederhergestellt werden.
Am Puls der Zeit
Nutzer des IBM Tivoli Storage Manager (TSM) oder des HP Data Protector (DP) profitieren auch in der neuen Softwareversion 6.2 von den schnelleren Restorezeiten sowie der Einsparung von Zeit und Platz durch direktes Committen der Snapshots vor Übertragung an die Backend-Lösungen. DP-Nutzer können in v6.2 überdies mehrere Bänder zur Sicherung ihrer virtuellen Maschinen ansteuern.
Im IC for VMware v6.2 sind auch bereits die Grundlagen gelegt, den Nachfolger des VMware Consolidated Backup (VCB), die vStorage APIs for Data Protection (VADP), zu unterstützen.
Neu für XenServer-Umgebungen
Zusätzlich zu den Mysoft IT eigenen Technologien für Hochverfügbarkeit (HA) und Null-Ausfallzeit unterstützt das IC in v6.2 nun auch die Hochverfügbarkeitstechnologie der Essentials for XenServer.
Mysoft IT liefert in v6.2 erstmals die Java Virtual Machine zusammen mit der Agentenverteilung aus, um die Installation des IC for XenServer zu vereinfachen. Sowohl bei der Erstinstallation als auch bei einem Update des XenServers entfällt ein manuelles Eingreifen.