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DataCores SANsymphony macht Materna-Rechenzentrum flexibel

Plattformwechsel auf IBM-Hardware im laufenden Betrieb

Der IT-Dienstleister Materna GmbH setzt in seinem Rechenzentrum auf Virtualisierung mit VMware und SANsymphony von DataCore Sodtware, einem der führenden Softwareanbieter für Speichervirtualisierung. Das Software-SAN bewährt sich als flexible, skalierbare Shared Storage-Lösung, die Hardware-Generationen überlebt.
 
"Wir hatten uns vorgenommen, zuerst den Speicher neu zu ordnen und im Anschluss die Serverkonsolidierung durchzuführen", erklärt Uwe Hoch, IT-Leiter bei Materna. "Mit DataCore fanden wir schließlich die Lösung für ein homogenes Management unserer heterogenen Architektur, die Hochverfügbarkeits-Features mitbringt, die Systemauslastung erhöht und sich flexibel erweitern lässt. Mit der Kombination von VMware und SANsymphony haben wir eine sehr effiziente und bewegliche IT-Infrastruktur, mit der sich unserer Anforderungen sehr schnell abbilden und umsetzen lassen."
 
SANsymphony wurde zunächst auf zwei FSC Primergy-Maschinen installiert. Als kürzlich diese Wartungsverträge ausliefen, erwies sich das Hardware-unabhängige SAN-Konzept als Vorteil. Beim Upgrade von Hard- und Software wurden zwei IBM x3650 als zusätzliche Storage Domain Server integriert, mit den FSC-Servern synchronisiert und letztere schließlich abgeschaltet. Die Migration auf die neue, schnellere Hardware konnte komplett im laufenden Betrieb durchgeführt werden. Auch eine aktuelle Version von SANsymphony wurde jetzt ohne großen Mehraufwand eingespielt. Da eine Speichererweiterung ebenfalls zu diesem Zeitpunkt nötig geworden war, wurden im laufenden Betrieb zwei IBM DS3400-Systeme zu den vorhandenen HDS TagmaStore AMS 200-Arrays hinzugefügt. Auch hier erfolgte die Erweiterung komplett unterbrechungslos.

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