Data Locker unterstützt Endpoint Security mit VID/PID
Firmware-Update für externe Security-Festplatte von Origin Storage
This is a Press Release edited by StorageNewsletter.com on March 22, 2010 at 3:11 pmDank einem neuen Firmware-Update unterstützt die hardwareverschlüsselte, mobile Festplatte Data Locker von Origin Storage Ltd. jetzt in der Versionsnummer 2.03 die eindeutige Identifizierung des Geräts durch eine Kombination von VID (Vendor ID) und PID (Product ID).
Data Locker lässt sich dadurch auch in IT-Umgebungen und Firmennetzwerken einsetzen, die besonders strikte interne Sicherheitsrichtlinien für den Einsatz von USB-Geräten haben. Endpoint-Security-Lösungen verlangen zum Schutz vor Datendiebstahl und Missbrauch häufig eine explizite Identifizierung von Peripheriegeräten, die über USB-Ports an Computer innerhalb des Netzwerks angeschlossen werden dürfen. Mit dem Update verfügt jede Data Locker-Festplatte über eine einzigartige VID-/PID-Kombination zur zweifelsfreien Authentifizierung.
"Die Integration der eindeutigen VID-/PID-Kennung geht auf die Anregung eines größeren Kunden zurück und zeigt, dass Origin Storage gemeinsam mit seinen Partnern durch ein hohes Maß an Flexibilität oftmals eine individuell passende Lösung entwickeln kann", erklärt Konstantin Fröse, Divisional Director bei Origin Storage Ltd. für die deutschsprachige Region. "Data Locker unterstützt durch dieses neue Feature aktiv entsprechende Security-Lösungen und kann dadurch problemlos auch in besonders geschützten Bereichen eingesetzt werden."
Die neue Firmware bietet zusätzlich einige weitere Detailverbesserungen. So lässt sich im Menü nun beispielsweise die Helligkeit des Touchscreens regulieren und dadurch optimal an die jeweiligen Lichtverhältnisse anpassen.
Kunden können das Update in der jeweiligen Landessprache kostenlos unter herunterladen.
Data Locker ist eine externe USB-Festplatte mit komplett integrierter Hardwareverschlüsselung (je nach Modell 128- oder 256-Bit-AES). Features wie die Vergabe eines individuellen, bis zu 18 Stellen langen PIN-Codes und ein ‘Selbstzerstörungsmodus’, der das Gerät vor Brute-Force-Attacken schützt, sorgen dafür, dass die gespeicherten Daten bei Verlust oder Diebstahl der Festplatte wirksam und dauerhaft vor dem Zugriff durch Unbefugte geschützt sind. Die Festplatte ist nach dem Federal Information Processing Standard (FIPS 197) der US-Bundesregierung zertifiziert, die FIPS 140-2 Zertifizierung wurde bereits beantragt.