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PoINT präsentiert effiziente Lösungen zur kostengünstigen Datenspeicherung, Archivierung und Medienproduktion

Auf der CeBIT

Unter dem Motto Speichern – aber richtig! präsentiert die PoINT Software & Systems GmbH auf der CeBIT (Halle 2, Stand D 40) ihren PoINT Storage Manager.

Mit dieser Softwarelösung können Unternehmen – bei permanenter Datenverfügbarkeit – ein intelligentes, kostengünstiges Speichermanagement realisieren. Die Integration verschiedener Technologien (Festplatte, Tape, Optical) in eine Tiered-Storage-Architektur bildet dabei die Grundlage und ist die Basis für eine Vielzahl von Einsparmöglichkeiten. In einem neuen Release soll die Architektur aus First- und Second-Level-Speicher so erweitert werden, dass Daten automatisiert kopiert oder verschoben werden können. Somit kann der teure Tier-1-Speicher für aktive Daten wesentlich kleiner dimensioniert und durch kostengünstigeren Tier-2-Speicher ergänzt werden. Tier-3 ist auf die Langzeitdatenhaltung optimiert und bietet zusätzliche Qualitäten, wie man sie z.B. für die gesetzeskonforme Archivierung benötigt. Zusätzlich verkürzt der PoINT Storage Manager die Backup- und Recovery-Zeiten, wodurch die damit verbundenen Kosten dank integrierter Replikation und Archivierung reduziert werden. Darüber hinaus zeigt der Siegener Speicherspezialist seinen PoINT Archiver 4.0 zur netzwerkweiten, dateibasierten Archivierung sowie den PoINT Jukebox Manager 7.0, die Windows-Server-Lösung zur Datenspeicherung auf optischen Medien. Der PoINT Publisher NG 2.3, eine Software-Lösung zur professionellen CD/ DVD- und BD-Produktion, rundet das Ausstellungsprogramm ab.

Der PoINT Storage Manager 2.0 als ‘Software only’-Lösung für Windows Server 2003/ 2008 ist die Antwort auf die steigenden Anforderungen an Speicherkapazität und -verfügbarkeit. Damit können Anwender Investitionen für Speichersysteme gering halten sowie Zeit und Geld im Backup-Prozess sparen. Grundlage dafür ist das Tiered-Storage-Konzept, das sowohl für Windows-NTFS-basierte Festplattenssysteme als auch für NetApp-FAS-Systeme zur Verfügung steht. Damit können Daten, die nicht permanent im Zugriff stehen müssen, regelbasiert und transparent für Anwender und Applikationen von einem Performance-optimierten Tier-1-Speicher auf einen kostenoptimierten Tier-2- oder Tier-3-Speicher ausgelagert und durch Links ersetzt werden. Der Zugriff auf die Dateien erfolgt über den ursprünglichen Pfad, sodass Anpassungen an Applikationen nicht erforderlich sind. Dieser innovative ‘Pass Through’-Mechanismus sorgt dafür, dass migrierte Daten direkt aus den drei verschiedenen Tiers, an die Applikation geliefert werden. Somit müssen die Dateien nicht wieder in den Tier-1-Speicher eingelagert werden, wie dies bei anderen Produkten in der Regel notwendig ist. Das gesamte Speichersystem kann aus einer Kombination unterschiedlicher Speichertechnologien (z. B. SATA RAID und LTO Tape oder BD Optical) bestehen, um so deren Vorteile zu nutzen und Sicherheit durch Redundanz zu erhalten.

Der PoINT Storage Manager reduziert durch diesen Ansatz nicht nur die Beschaffungskosten für die Speicher-Hardware, sondern optimiert auch den Backup-Prozess. Da migrierte Dateien nicht noch einmal gesichert werden müssen – diese liegen bereits auf redundant ausgelegten Second-Level-Speichern – wird beim Backup sowohl Speicherplatz gespart (z. B. durch weniger notwendige Tapes) als auch der Zeitaufwand verkürzt.

PoINT Archiver:
Dateibasierte Archivierung auf Wechselmedien

Der PoINT Archiver 4.0 ermöglicht eine netzwerkweite, automatisierte Dateiarchivierung. Über einen bedienerfreundlichen Assistenten definiert der Anwender Regeln, nach denen die Software Dateien archiviert, migriert oder löscht. Diese können beispielsweise Erstellungsdatum, Dokumentenname oder Dateigröße einbeziehen. Zusätzlich legt der Anwender fest, auf welchen Archiv- und Replikationsspeicher die Daten geschrieben werden sollen. Der PoINT Archiver unterstützt optische Datenträger und Tape, sowohl in Einzellaufwerken aber auch in Wechselautomaten wie Autoloader, Produktionssysteme oder Libraries. Ob die Speichermedien oder Dateien manipuliert wurden, überprüft der PoINT Archiver mittels ‘digitalem Fingerabdruck’. Dieser gibt – verschlüsselt abgelegt auf jedem Datenträger und in der Datenbank – Aufschluss über die Integrität der Daten. So lassen sich auch gelöschte oder veränderte Dokumente identifizieren. Dank des integrierten Off-Line Medien Managements lässt sich mit dem PoINT Archiver ein nahezu grenzenloser Archivspeicher realisieren.

PoINT Jukebox Manager
unterstützt Windows 7 und Windows 2008 R2

Ebenfalls am PoINT-Messestand während der CeBIT zu sehen ist der PoINT Jukebox Manager Version 7 – eine ökonomisch und ökologisch sinnvolle Lösung zur sicheren Archivierung unternehmenskritischer Daten auf optischen Medien inklusive automatisierter Medienüberwachung. Die neue Version unterstützt die neuen Betriebssysteme Windows 7 und Windows 2008 R2 und zusätzliche Speicher-Hardware. Dazu gehört beispielsweise auch das professionelle Panasonic ADA (Advanced Disc for Archiv) Blu-ray-Laufwerk. Außerdem werden mit der Version 7.0 auch die neuen UDF-Versionen 2.5/ 2.6 unterstützt.

Der PoINT Jukebox Manager überprüft in definierbaren Abständen oder nach manueller Anweisung optische Medien und Dateien auf ihre Lesbarkeit hin. Im Fehlerfall erhält der Administrator eine Benachrichtigung und kann somit bei Bedarf rechtzeitig Kopien erstellen. In Verbindung mit den klassischen Absicherungsverfahren wie Spiegelung der Medien und Clustering der Server erhöht dies zusätzlich die ohnehin sehr gute Langzeitverfügbarkeit der Daten auf optischen Speichern.

PoINT Publisher NG 2.3 mit weiteren Detailverbesserungen

Seit kurzem steht die Version 2.3 des PoINT Publisher NG zur Verfügung. Dieses System zur professionellen Produktion von bedruckten CD/ DVD/ BDs beinhaltet zahlreiche Erweiterungen. Dazu gehört – neben Performanceverbesserungen im Client/ Server-Betrieb – eine detaillierte Protokollierung des Produktionsprozesses. Weiterhin können Anwender innerhalb des ‘Event Controlled Recording’-Moduls einzelne Medientypen gezielt auswählen. Auch das Batch Interface wurde in Details verbessert, die vor allem für Entwickler von Nutzen sind.

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