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gingcom bremst die Kostenlawine

Backup- und Archivierungsappliance reduziert Speicherbedarf um bis zu 90%.

Die Backup- und Archivierungslösung gingcom erzielt im Einsatz in realen Produktivumgebungen Deduplizierungsraten bis Faktor 10. Das haben Fallstudien des Marktforschungsunternehmens IDC ergeben. Damit steht Unternehmen mit 25 bis 500 Mitarbeitern eine Storagelösung auf dem technischen Niveau von Enterprise-Lösungen zur Verfügung. gingcom Anwender reduzieren deutlich ihren Speicherbedarf und damit die Kosten pro Terabyte.

gingcom_bremst_die_kostenlawine

Die gingcom GmbH Appliance ist die erste Komplettlösung für Backup, Storage und Archivierung von Daten in einem Unternehmensnetzwerk. Das System legt alle PCs, Notebooks, Server, Anwendungssysteme, Nutzerdateien und Profile automatisch ab und archiviert sie rechtssicher. Unternehmensdaten sind so dauerhaft und kontinuierlich geschützt. Mittels einer von den Rottweiler Herstellern selbst entwickelten Single-Instancing-Technologie dedupliziert die gingcom Appliance redundante Daten während des Sicherungsvorgangs. Der Speicherbedarf reduziert sich, abhängig von der Art der Dateien, um bis zu 90 Prozent. 

Damit trägt die gingcom Appliance
zur Kostendämmung im IT-Bereich bei

IT-Experten gehen davon aus, dass der Speicherbedarf eines Unternehmens jährlich um bis zu 70 Prozent wächst. Während die reinen Hardware-Kosten überschaubar bleiben, schlagen die Management-Kosten deutlich zu Buche. Nach Expertenschätzung muss ein Unternehmen für das Management eines Terabytes gespeicherter Daten mit zirka 25.000 Euro Kosten rechnen.

Die gingcom Appliance dedupliziert
im Single-Instancing-Verfahren
Eingehende Daten werden nach ihrem Inhalt referenziert (Single Instancing) und gespeichert (Content Adressable Storage: CAS). So wird jede Datei tatsächlich nur einmal innerhalb der Appliance gespeichert, auch wenn sie mehrmals oder von unterschiedlichen Nutzern abgelegt wird. Eine E-Mail mit Attachement beispielsweise, die von der Zentrale an alle hundert Außendienstmitarbeiter verschickt worden ist, legt der gingcom CAS nur einmal ab, nachdem er die Identität der Datei über den erzeugten Hash Key verifiziert hat. Nur die jeweiligen Meta-Daten der Datei, im Beispiel die hundert unterschiedlichen Clients, werden zusätzlich gespeichert.

Grundsätzlich lässt sich das für die gingcom-Anwendung entwickelte Verfahren so beschreiben
Zur Identifizierung des jeweiligen Objektes wird ein Hash Key der Daten und ein zweiter für die Meta-Daten errechnet und in der CAS Datenbank abgelegt. Wird das Objekt erneut abgelegt, prüft CAS die Identität anhand des Hash-Key des jeweiligen Contents und hinterlegt den neuen Ablageort in der Datenbank. Wird die Datei verändert und neu gespeichert, generiert der CAS einen neuen Hash Key. Die Datei wird auf der Appliance erneut gesichert, die CAS-Datenbank um einen neuen Eintrag erweitert. Das Single-Instancing-Verfahren wird für alle drei Funktionalitäten der Appliance, das heißt für Storage, Backup und Archivierung, eingesetzt. Unternehmen können damit nicht nur den zur Verfügung stehenden Speicherplatz effizienter nutzen, sondern auch das gesamte Netzwerk: Die vom CAS erzeugten Hashes sind nur 256 Bit groß, außerdem werden nur neue Daten übermittelt. Die in den meisten Unternehmen vorhandene Netzinfrastruktur mit 10/100/1000 MB/s reicht für die Datensicherung mit gingcom vollständig aus. 

Im Auftrag der gingcom GmbH hat das Marktforschungsunternehmen IDC den Einsatz der gingcom Appliance in der Produktivumgebung von Unternehmen getestet. Je nach Art der zu sichernden Daten im jeweiligen Unternehmen wurden Deduplizierungsraten bis zu 90 Prozent erreicht. Das Whitepaper ‘Speicherlösung für den Mittelstand: Zeit für die Super-Appliance‘ kann heruntergeladen werden.

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