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N-TEC medi-safe plus für die Anforderungen in der Medizintechnik

Revisionssicheres Langzeit Archiv, bis zu 144TB

Auf der conhIT in Berlin vom 14.04. – 16.04.2015, zeigt N-TEC GmbH mit dem medi-safe plus ein System zur revisionssicheren Langzeit Archivierung, optimiert für die Anforderungen in der Medizintechnik.

N-TEC,raidix

Entstanden ist medisafe+ in einer Kooperation mit RAIDIX Software, einem Hersteller von Hochleistungsspeichersoftware.

medi-safe plus ist ein Hochleistungs Langzeit Speicher für die Ablage der Produktiv- und Archivdaten in der Medizintechnik.

Mit einem intelligenten RAID Algorithmus sorgt der medi-safe plus für eine schnelle, sichere Speicherung aller Daten und bietet gleichzeitig eine hohe Abrufgeschwindigkeit für bereits gespeicherte Daten. Zur weiteren Steigerung der Verfügbarkeit kann der medi-safe plus alle Daten auf ein zweites System replizieren.

Die integrierte WORM Architektur ermöglicht eine revisionssichere Langzeit Speicherung und verhindert die Manipulation, das Löschen oder Verfälschen der bereits gespeicherten Daten im Sinne von GDPdU, GOB, RÖV und HIPAA. medi-safe plus eignet sich damit besonders als Archiv im Verbund mit HIS, RIS und PACS Systemen.

Verschiedene integrierte Mechanismen überwachen die Hardware und sorgen im Hintergrund für die Integrität der vorhandenen Daten. Der Kunde kann wählen zwischen zweifacher (RAID-6) und dreifacher (RAID-7.3) Parität. Das verringert die Wahrscheinlichkeit von Systemfehlern und garantiert die Geschwindigkeit selbst bei Ausfall von mehreren Laufwerken.

Mit medi-safe plus erhält der Kunde eine schlüsselfertige Lösung, die schnell und einfach in Betrieb genommen werden kann. Der Administrationsaufwand ist gering und die mitgelieferte Management Oberfläche ist einfach und intuitiv zu bedienen.

medi-safe plus gibt es in Versionen mit 8, 16 und 24 Festplatteneinschüben mit aktuell bis zu 144TB. Die Lizensierung der Software erfolgt dabei nicht nach Kapazität, sondern nach der Anzahl der Laufwerke. Bei einer späteren Migration auf größere Festplatten fallen also keine weiteren Lizenzkosten mehr an, solange die Anzahl der Laufwerke gleich bleibt. Als Schnittstelle kann gewählt werden zwischen 1GbE und 10GbE iSCSI sowie 8Gb und 16Gb FC.

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