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Sebastian Templin Technical Account Manager, Rausch Netzwerktechnik

Davor war er bei Eurostor, Compuverde, Nexenta, Open-E, VMware.

Die Rausch Netzwerktechnik GmbH, Hersteller von Server- und Storagelösungen und Service-Provider für Rechenzentrums- sowie Business-Kunden, hat ihr Team um Sebastian Templin erweitert. Ab sofort begleitet der 25-Jährige das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen auf dem Weg zum Storage-Komplettanbieter.

Rausch Netzwerktechnik,TemplinSebastian Templin hatte zunächst eine kaufmännische Ausbildung durchlaufen, bevor er ab 2011 in verschiedenen Positionen mit Personalverantwortung tätig war. Im Anschluss an seine Tätigkeit als Filialleiter bei der ARLT Computer-Produkte GmbH begleitete er bei EUROstor unter anderem den technischen Vertrieb. Weitreichende Zusatzqualifikationen, zum Beispiel für Compuverde, Nexenta, Open-E und VMware, kommen ihm nun auch bei der Rausch Netzwerktechnik GmbH in der Position des Technical Account Managers zugute. Kernaufgaben dabei sind die Kundenberatung sowie die Konzeption und Inbetriebnahme komplexer Storagelösungen.

Strategische Weiterentwicklung zum Komplettanbieter
Sebastian Templin ist aufgrund seiner Erfahrung und seiner Expertise die Idealbesetzung für unser Vorhaben, als Storage-Komplettanbieter im Markt aufzutreten“, erklärt Geschäftsführer Sebastian Nölting die neue Personalie.

Künftig sollen Kunden nicht nur hochwertige, individuelle Hardware von der Rausch Netzwerktechnik GmbH erhalten, sondern sich auch bei Architektur und Design eines Storageclusters auf den Dienstleister verlassen können.

Aus diesem Grund wurden innerhalb der vergangenen Monate auch einige strategische Partnerschaften geschlossen. Sie sollen die durch das Unternehmen entwickelten Storagesysteme ‘BigFoot’ um verschiedene Software-Lösungen ergänzen und für Business- und Rechenzentrumskunden so eine passgenaue Storage-Komplettlösung bieten. Hyper-konvergente Systeme mit der engen Integration aller beteiligten Technologien von Virtualisierungs- über Netzwerk- bis hin zu Computing-Ressourcen, Architekturerweiterungen per Scale-out und Software-Defined-Storage sind nur einige der künftigen Lösungsszenarien, die dadurch möglich werden. ‘BigFoot’ ist in zahlreichen Anwendungsgebieten wie cloud Computing oder big data einsetzbar, schafft durch nahezu endlose Speicherkapazitäten Platz für Daten und Anwendungen und arbeitet dank flexibler Prozessorleistung dennoch leichtgewichtig und schnell.

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